Oxidativer Stress - was hilft dagegen?

Die Gesamtheit aller freier Radikale nennt man oxidativen Stress. Wir produzieren mit jedem Atemzug Energie, aber auch Stoffwechselendprodukte,

die als freie Radikale bezeichnet werden. Jede körperliche, geistige und seelische Beanspruchung sorgt für mehr oxidativen Stress.

Wir sind aber auch von äußeren Giftbelastungen betroffen, wie z.B. Medikamentenrückstände, Haarfärbemittel, Pestizide uvm..

All diese Belastungen müssen gebunden und ausgeleitet werden.

Auch durch eine Stoffwechselkur wird erstmal mehr „Abfall“ produziert und somit mehr oxidativer Stress verursacht. Der ist zwar hausgemacht, muss aber trotzdem entsorgt werden, um andere Strukturen im Körper nicht zu schädigen. Vorzeitige Alterungs- und Krankheitsprozesse könnten die Folge sein.

Besonders davor geschützt werden müssen unsere Nervenzellen, die Blutgefäße, die Mitochondrien und die DNA. Unser Organismus stellt Antioxidantien, wie z.B. Gluthation oder Albumin selber her, die für die Entsorgung der freien Radikale zuständig sind. Allerdings müssen wir auch einige Antioxidantien von außen zuführen, wie z.B. Vitamin C + E, Zink, Mangan, OPC u.v.m.

Diese können über unsere Ernährung aufgenommen werden, insofern die Qualität und Ausgewogenheit stimmt oder über hochwertige Nahrungsergänzungsmittel.

Besonders gut zur Schadstoffausleitung eignen sich Schwefelgruppen. Lösungsmittel, Schwermetalle und andere Toxine binden sich an diese und werden ausgeschieden. Der organische Schwefel (Methyl-Sulfonyl-Methan), Omega-3-Fettsäuren und die Chlorella-Alge sind hierfür sehr wertvoll.

Sorgen Sie daher täglich für Ihre Entgiftung, kurbeln Sie dadurch Ihren Stoffwechsel an und lassen u.a. überflüssige Pfunde purzeln!


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